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DAF, 5x0x-Serie, medizinischer Trockenröntgenbildgebungs-Thermofilm mit transparenter blauer Basis

Trockener Film

DAF, 5x0x-Serie, medizinischer Trockenröntgenbildgebungs-Thermofilm mit transparenter blauer Basis

Der klare Thermofilm (DAF) für die medizinische Trockenröntgenbildgebung ist mit farblosen wärmeempfindlichen Kapseln auf einem 175-µm-Polyester-Blauträger beschichtet und mit einer oberen Schutzschicht für Beständigkeit gegen Kratzer und Feuchtigkeit bedeckt. Der Film bietet hervorragende Bildwiedergabefähigkeiten und eine hervorragende Sichtbarkeit feiner Details und liefert die Präzision und Konsistenz, die Radiologen für genaue diagnostische Messungen benötigen. Bei Verwendung mit einer 508-dpi-Trockenwärmebildkamera kann eine maximale Dichte zwischen 3,0 D und 4,2 D unterstützt werden. Seine wärmeempfindlichen Eigenschaften machen den Umgang mit Tageslicht im täglichen Betrieb mühelos und machen Dunkelkammer, zeitaufwändige Einstellungen, Nasssystem, Reinigungsverfahren und Chemikalienentsorgung zu einem Märchen. Die Bildverarbeitung erfolgt schneller, komfortabler und umweltfreundlicher.

    Filmbildung

    Basierend auf der fortschrittlichen Direct Dry Microcapsule-Heating Imaging Technology besteht der Film von oben nach unten aus den folgenden Schichten: einer Schutzschicht, die Gleitmittel, Pigmente und Klebstoffe als Hauptkomponenten enthält, einer Wärmebildschicht mit farblosen Farbstoffen und Entwicklern, blau transparent PET-Basis und einer Rückseitenbeschichtung mit Mattierungsmitteln und Antistatikmitteln.
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    Intelligente Identifikation

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    Die Folie wird in einer weißen Box mit 100 Blatt und einem intelligenten RFID-Etikett geliefert, 5 Boxen pro Packung. Das RFID-Etikett wird auf die Oberfläche eines Filmkartons geklebt, der sich auf der Unterseite von bei Tageslicht verpackten Filmblättern befindet, um vom RFID-Lesegerät in den Imagern der „5x0x-Serie“ identifiziert zu werden.

    Manuelle Bilddichtekalibrierung (MFDC)

    Der mit Trockenimagern der „5x0x-Serie“ systemangepasste Film weist nach der manuellen Bilddichtekalibrierung (MFDC) mit dem integrierten Dichtemesser des Imagers eine maximale Filmdichte von 2,8 D auf. Diese mit einem Klick voreingestellte Qualitätskontrolle wird über Menütasten ohne weitere Bedieneingriffe aktiviert, um einen anschließenden effizienten Durchsatz zu gewährleisten.
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    Maßgeschneiderte Härte

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    Wenn ein Film mit niedriger Wärmebildtemperatur in einem Bildgeber mit hoher Direktwärme erhitzt wird, werden die Klebstoffe in der Schutzschicht und der Bildschicht weich und verlieren ihre Härte. Wenn die weiche Beschichtung mit dem Druckkopf in Kontakt kommt, wird die Reibungskontaktfläche vergrößert, was zu einem höheren Reibungswiderstand führt. Einerseits beschleunigt der erhöhte Reibungswiderstand den Verschleiß des Druckkopfes; Andererseits wird dadurch wiederum die Oberflächenbeschichtung der Folie weiter zerstört, was zu sekundären Fremdstoffen führt. Der beim anschließenden kontinuierlichen Drucken entstehende Fremdkörper führt zu ungleichmäßigen harten Stellen, die den Thermodruckkopf zerkratzen können. Der Thermofilm (A) kann die oben genannten Probleme überwinden und die normale Lebensdauer des Druckkopfs aufrechterhalten, indem er den Klebstoff mit hohem Glaspunkt anwendet und das entsprechende Schmiermittel hinzufügt. Darüber hinaus entfernt die Schutzschicht der Folie Fremdstoffe, die beim Drucken am Kopf haften.

    Vielfältiges Bildgebungsszenario

    Um einen äußerst konsistenten Bildkontrast zu gewährleisten, erzeugt der Film einen großen Dynamikbereich deutlicher Schwarztonbilder von verschiedenen Geräten wie der digitalen Vollfeld-Mammographie (FFDM), der Computertomographie (CT), der digitalen Subtraktionsangiographie (DSA) und der Magnetresonanztomographie (MRT), Computerradiographie (CR) und digitale Radiographie (DR).
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